Drogenschulschiff Escobar!

Shownotes

Die Zärtlichen Cousinen Atze Schröder und Till Hoheneder haben wieder ein paar zauberhafte Tage in Hamburg verbracht: Lecker Sushi im "Henssler Henssler" gespachtelt und währenddessen Atzes launige Tischzauber-Einlagen bewundert. Einige Tischnachbarn fanden das richtig umwerfend, wenn auch nicht freiwillig. Wenn man dann noch bei der Hafenrundfahrt einen Kapitän erwischt, der seinen „Unterhaltungsauftrag“ ernst nimmt, dann kommt auch der Humor nicht zu kurz, wenn es über die Lautsprecher tönt: „Steuerbord sehen wir das Drogenschulschiff Escobar!“ Und hier geht es zum „Elbcousinen-Angebot“ im Hotel Madison: www.madisonhotel.de


Alles Infos zu den Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zaertlichecousinen

Kommentare (1)

Jörg

"SEX, DRUMS & ROCK'N ROLL" - dir, lieber Atze als Schlagzeuger und euch als Connaisseure guter Bücher + schlüpfriger Geschichten lege ich die Erinnerungen von Kenny Aronoff (John Cougar-Mellencamp, später gefragter Session-Drummer bei Dylan, Iggy Pop, Jon Bon Jovi usw. usw.) ans Cousinen-Herz! Wunderbare Anekdoten mit Herz, Hirn & Hoden! Noch zwei Anmerkungen zur letzten Folge, und zum Vergleich Musik/Literatur: 1.) Wie konntet ihr die großartigen Alterswerke von Bowie (Blackstar), Jackson Browne (Time The Conqueror), Nick Cave (Ghosteen) und Marianne Faithfull (Negative Capability (Google mal den Begriff!)) unterschlagen? 2. Hat sich die Musikszene nicht viel krasser verändert als der Literaturmarkt, mit dem Effekt, dass es für "ältere" Musiker Selbstverleugnung wäre, sich den aktuellen durch Streamingdienste und das nebenbei-Konsumieren geprägte Hörgewohnheiten zu unterwerfen? Ansonsten sag ich jetzt mal unter Männern: danke, dass es euch gibt. Ihr seid für mich der Ayrton Senna der Podcasts. Grüße von Plüschi aus Enger/Herford

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